Zwei neue Private-Equity-Dachfonds von Astorius

Zeichnung startet: Zugang zum renditestarken PE-Markt ab 200.000 Euro

• Der neunte und zehnte Fonds des PE-Dachfonds-Pioniers Astorius setzen die etablierte Strategie fort: Investitionen in wachstumsstarke Mittelständler in Europa und Nordamerika
• „Stabilisierender Effekt in Portfolien in Krisenzeiten“ für semi-professionelle Privatanleger und institutionelle Investoren
• Die Dachfonds von Astorius zählen zu den besten am Markt, gemessen an der Performance

Hamburg, 02.02.2023 – Astorius, ein führender deutscher Anbieter von Private-Equity-Dachfonds, startet den Vertrieb für zwei neue Dachfonds. Semi-professionelle Anleger und institutionelle Investoren können ab sofort den ACF IX und ACF X zeichnen. ACF X ist der siebte Dachfonds von Astorius mit Fokus auf den europäischen Mittelstand. Das Zielvolumen liegt bei 100 Mio. Euro.
ACF IX, mit einem Zielvolumen von 75 Mio. US-Dollar, wird in den nordamerikanischen Mittelstand investieren. Es ist der dritte Dachfonds von Astorius mit US-Fokus.

Fortsetzung der erfolgreichen Fondsreihe

Die Vorgängerfonds ACF VII und ACF VIII stehen bereits unmittelbar vor Zeichnungsschluss. Die neuen Fonds schließen direkt an und sorgen so für Kontinuität. „Wir bleiben unserem Qualitätsanspruch treu“, erläutert Managing Partner Georg Remshagen. „Wir schauen in unserem Analyseprozess sehr genau hin, in welche Zielfonds wir die Gelder unserer Kunden investieren. So erzielen wir regelmäßig Renditen, die deutlich über den Marktdurchschnitt liegen.“ Im Schnitt hat Astorius seit dem ersten Fonds 3,9 x Bruttorendite bei den realisierten Transaktionen erzielt. Laut preqin, der führenden Datenbank für alternative Investments, zählt der ACF I zu den besten drei Prozent aller europäischen PE-Dachfonds.

Co-Investments und Partnerschaften

Wie bei den beiden Vorgängerfonds wird Astorius mit dem neunten und zehnten Fonds neben Investitionen in die Zielfonds auch kleinere Co-Investments gemeinsam mit Zielfondsmanagern tätigen. Diese Direktbeteiligungen können sich sehr positiv auf die Gesamtperformance der Fonds auswirken. Für den nordamerikanischen Markt wird hierfür die erfolgreiche Partnerschaft mit Twin Bridge Capital Partners fortgesetzt.

Private Equity: Stabilisierender Effekt in Krisenzeiten

„Viele Anleger fragen sich derzeit, was man überhaupt noch machen kann“, sagt Managing Partner Julien Zornig. „Natürlich spürt auch der Private-Equity-Markt Auswirkungen der aktuellen Turbulenzen. Doch im Vergleich zu anderen Anlageklassen hat sich Private Equity gerade in Krisenzeiten immer wieder mit einem stabilisierenden Effekt in den Portfolien bewährt. Daher zeichnet sich auch für unsere neuen Fonds bereits reges Interesse ab.“

Neben semi-professionellen Privatanlegern zählen auch kleinere institutionelle Investoren zum Kundenkreis von Astorius. „Hier begegnen uns in der Regel – und in der aktuellen Situation ganz besonders – sehr individuelle Anlageherausforderungen“, erklärt Frank Rohwedder, in der Geschäftsführung von Astorius für die Fondsstrukturierung zuständig. „Wir sind entsprechend aufgestellt, kennen uns regulatorisch sehr gut aus, legen großen Wert auf die persönliche Betreuung und finden so gemeinsam die jeweils passenden Lösungen.“

Über Astorius

Astorius wurde 2012 in Hamburg gegründet und ist heute ein führender deutscher Anbieter von Private-Equity-Anlagelösungen. Das Angebot richtet sich an vermögende Privatanleger und kleinere institutionelle Investoren. Die Dachfonds von Astorius investieren über sorgfältig ausgewählte Zielfonds ausschließlich in wachstumsstarke mittelständische Unternehmen in Europa und Nordamerika und tätigen selektiv direkte Co-Investments. Mehr als 900 Fondsmanager werden mit Hilfe einer eigenen Datenbank dafür ausgewertet. In den Dachfonds verwaltet Astorius derzeit rund 600 Mio. EUR. Hinzu kommen Mandate für Family Offices, die Astorius bei deren Private-Equity-Investments und Anlagestrategien berät. Beide Geschäftssegmente wachsen stark.

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Sara Günnewig
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