Astorius legt nach: Vertriebsstart für zweiten US Private-Equity-Dachfonds
- Siebter Private-Equity-Dachfonds investiert im US-Mittelstandssegment
- Anlagestrategie des ACF VII um Beimischung von Co-Investments erweitert
- Erfolgreiche Partnerschaft mit Twin Bridge Capital Partners findet Fortsetzung
Vertriebsstart beim Private-Equity-Spezialisten Astorius: Ab sofort können Anleger den neuen Astorius Dachfonds ACF VII zeichnen. Der neue Fonds tritt die direkte Nachfolge des 2019 aufgelegten und mit Erreichen des Maximalvolumens von 70 Millionen US-Dollar bereits wieder geschlossenen Astorius Fonds ACF V an. Der siebte Private-Equity-Dachfonds der Hamburger ist bereits der zweite Fonds mit einer auf das US-Mittelstandssegment fokussierten Anlagestrategie. Dabei setzt Astorius auch die erfolgreiche Zusammenarbeit mit seinem Partner Twin Bridge Capital Partners fort. Das in Chicago ansässige Unternehmen gilt als Spezialist für den US Small- und Midcap-Markt.
Das Zielvolumen des neuen Dachfonds beträgt 75 Millionen US-Dollar, das Maximalvolumen wird mit 100 Millionen US-Dollar angegeben. Die Mindestzeichnungssumme für den neuen ACF VII liegt bei 300.000 US-Dollar. Es ist geplant innerhalb der Vintage-Jahre 2021 bis 2023 in sechs bis zehn Private-Equity-Zielfonds aus dem US Small- und Midcap-Segment zu investieren.
Neu gegenüber dem ebenfalls auf den nordamerikanischen Private-Equity-Markt fokussierten ACF V ist, dass der Nachfolgefonds erstmals Co-Investments mit einem kleinen Anteil vorsieht. Dabei handelt es sich um direkte Investitionen in einzelne, ausgewählte Unternehmensbeteiligungen, die das Dachfondsmanagement des ACF VII gemeinsam mit den Zielfondsmanagern parallel zu den eigentlichen Zielfondsinvestitionen tätigen wird. Das Gesamtportfolio wird vorwiegend die Anlagestrategien „Growth“ und „Buyout“ verfolgen und in diesem Zuge Mehrheiten an mittelständischen US-Unternehmen erwerben.
Co-Investments als „Additiv“ für die Fondsperformance
„Der neue Astorius Dachfonds ACF VII ist mehr als nur ein Nachfolgefonds des erfolgreichen ACF V. Wir haben die Anlagestrategie für den neuen Fonds weiterentwickelt und wollen unseren Kunden gemeinsam mit Twin Bridge Capital Partners auch über direkte Beteiligungen Opportunitäten im nordamerikanischen Mittelstandssegment erschließen“, erklärt Thomas Weinmann, Managing Partner, Astorius Consult GmbH.
„Die Weiterentwicklung der Anlagestrategie darf im weiteren Sinne als ein echtes Additiv für die Fondsperformance bezeichnet werden, da sie zum einen neue Anlageoptionen erschließt und zum anderen auf diese Co-Investments üblicherweise günstigere Gebühren anfallen“, so Weinmann. Das kommt dann der Rendite der Anleger zugute.
Wie schon beim vorausgehenden ACF V verschafft Astorius mit einer im Private-Equity-Bereich vergleichsweise geringen Mindestzeichnungssumme sowohl semiprofessionellen als auch professionellen Investoren die Möglichkeit, ihr Portfolio über eine bewährte und in dieser Form einzigartige Anlagestrategie im US-Mittelstandssegment abseits der börsennotierten Werte zu diversifizieren.
Auf 10 Jahre und mehr gesehen größte Renditechancen im US Private-Equity-Markt
Das Angebot an Private-Equity-Zielfonds in Europa und Nordamerika ist mit über 3.000 Zielfonds sehr groß. Als Dachfondsmanager analysiert Astorius diesen Markt, um die jeweils besten Manager in ihren Segmenten zu identifizieren. Hinzu kommt, dass der Private-Equity-Markt sich wieder im Aufschwung befindet. Laut Bund Institutioneller Investoren e. V. (bii) sammelten Private-Equity-Fonds allein im ersten Quartal 2021 188 Milliarden US-Dollar ein – verteilt auf 452 Fonds. Der Großteil der Neugelder fließt zunehmend in eine kleine Gruppe von prominenten Megafonds. „Unsere Aufgabe ist es, unter allen Fonds die qualitativ besten Private-Equity-Manager zu finden. Das sind selten die größten Namen im Markt“, ergänzt der für den Vertrieb verantwortliche Managing Partner Julien Zornig.
„Der hohe Anteil von bis zu 60 Prozent Wiederholungszeichnern bei unseren bisherigen Fonds unterstreicht die hohe Zufriedenheit unserer Anleger und das Vertrauen in unsere Arbeit. Wir sind überzeugt, dass auch unser neues Angebot im US Private-Equity-Markt bestehende und neue Anleger überzeugen wird. Und das in einen Anlagesegment, dem der weltweit größte Vermögensverwalter BlackRock für die nächsten 10 Jahre und darüber hinaus die mit Abstand größten Renditechancen zuspricht“, erklärt Zornig.
Über Astorius
Astorius wurde 2012 in Hamburg gegründet und zählt inzwischen zu den führenden deutschen Anbietern von Private-Equity-Anlagelösungen für semi-professionelle Kunden. Die Anlage- und Vermögensexperten bieten Investoren die Möglichkeit, in von Astorius aufgelegte Dachfonds zu investieren. Mehr als 900 europäische Fondsmanager werden dazu mit Hilfe einer eigenen Datenbank in einem institutionellen Analyseprozess ausgewertet. Die bislang erfolgreich aufgelegten Astorius Dachfonds investieren ausschließlich in wachstumsstarke mittelständische Unternehmen in Europa. Darüber hinaus berät Astorius auch Family Offices bei deren Private-Equity-Investments und Anlagestrategien. In beiden stark wachsenden Geschäftssegmenten haben die Vermögens- und Anlageprofessionals zuletzt ein Anlage-Volumen von mehr als 900 Millionen Euro betreut.
Über Twin Bridge Capital Partners
Twin Bridge Capital Partners mit Sitz in Chicago ist ein Private Equity Investment Spezialist, der mit Fokus auf den US-Mittelstandsmarkt im Bereich Private Equity Buyout Investitionsmöglichkeiten analysiert. Das Unternehmen investiert seit knapp 20 Jahren erfolgreich in Zielfonds und ist als Co-Investor zahlreiche direkte Beteiligungen im Midcap Buyout-Markt eingegangen. Twin Bridge hat seit seiner Gründung mehr als 3,5 Milliarden US-Dollar Investorengelder eingeworben.
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